Grosse Email-Anhänge verschicken

Öfters als es einem lieb ist, muss man Emails mit grösseren Datei-Anhängen per Email verschicken. Diese werden aber allzuoft nicht dem Empfänger übermittelt, da dessen Mailspace zu klein bemessen ist. Abhilfe schafft entweder ein eigener FTP-Server, oder man nutzt den eines Drittanbieters, welche einen Datenversand von bis zu 1GB ermöglichen. Mastblau hat dazu eine Liste aktueller und zum Teil kostenloser Anbieter aufgelistet.

Emails synchronisieren

Besitzer eines PCs und eines Laptops kennen sicherlich dieses Problem. Man ruft einmal da und einmal dort die Mails auf und hinterher weiss man nicht mehr, auf welchem Computer welche Mails zu finden sind. Das Problem liesse sich relativ leicht lösen, sofern man über einen IMAP Account verfügt. Wenn nicht kann es oft mühsam werden, die Daten zu synchronisieren. Für das Emailprogramm Thunderbird gibt es ein OpenSource Tool namens Synching Thunder für Mac, Unix und Windows Rechner, welches das synchronisieren der Emails zwischen verschiedenen Computern ermöglicht. Klein – praktisch – gut.

TV-Sender kooperieren mit YouTube

Nachdem sämtliche TV-Sender zuerst ratlos gegenüber den Hype um YouTube dastanden und sich nur mit Klagen zu helfen wussten, hat nun eine Umdenkphase eingesetzt. NBC und CBS wollen in Zukunft mit der Videoplattform kooperieren und stellen offiziell Filmmaterial und Clips zur Verfügung. Anscheinend haben die Fernsehsender von der Schlappe der Musikindustrie gelernt. [futurezone]

Grosser Schaden durch Klickbetrug

Unglaubliche 1,3 Milliarden Dollar Schaden verursacht Klickbetrug laut einer von Outsell durchgeführten Studie. Der Klickbetrug stellt die Anbieter von Pay-Per-Click Werbungen vor einem grossen Problem, welches sich auch in Zukunft bei diesem Geschäftsmodell schwer lösen lässt. Bleibt den Anbietern wahrscheinlich nicht erspart sich andere Werbeformen zu überlegen. Eine Möglichkeit wäre Werbung nicht mehr nur nach Klicks, sondern auch nach „Cost per Action“ (CPA) abzurechnen, wie dies Google demnächst umsetzen wird. [golem, Webflashers,]

Mit Online-Videos Geld verdienen

Die Industrie zerbricht sich derzeit den Kopf, wie man in Zukunft mit online Videos am Besten Geld verdienen kann, wie der ORF berichtet. Die Videoplattformen ala YouTube stehen zur Zeit aufgrund ihrer Popularität vor einem Problem. Um diese Plattformen zu erhalten und zu betreiben sind grosse finanzielle Aufwendungen notwendig – dem gegenüber stehen aber derzeit geringe Einnahmen und es wird nicht so einfach sein, die Einnahmen in die Höhe zu schrauben, da der User wenig bereit ist für die bis dato kostenlose Dienste etwas zu bezahlen und keine Werbung sehen will. Viele dieser Plattformen existieren nur dank grosszügiger Investoren.

Bald aus für Sendemasten?

Die Zeiten der Sendemasten, welche die Kommunikation per Handy ermöglicht, soll laut dem Schweitzer Fersnsehen bald vorbei sein. Statt dessen sollen Luftschiffe, welche in 21.000 Metern Höhe schweben die Hamdymasten komplett ersetzen. Der Vorteil: Ein einziger Zeppelin würde ausreichen um ein Land von der Grösse der Schweiz zu versorgen. Für Europa wären demzufolge 20 solcher mobilen Sendestationen notwendig. Die Handystrahlung würde durch diese Lösung um das tausendfache verringert, heisst es von Seiten der Entwickler.
[futurezone, SF-Tagesschau]

Kundenrechte

Auch das Internet ist kein rechtsfreier Raum, wie manche immer wieder glauben. Wer etwas über das Internet bestellt, hat bei Mängelrüge zum Teil ausreichend gesetzlichen Background, um seine Rechte durchzusetzen. Zu diesem Thema bietet Heise eine FAQ-Liste, welche allemal einen Blick wert ist.

10 Millionen de Domains

Seit Montag gibt es bereits mehr als 10 Millionen registrierte .de Domains, wie die Denic verkündete. Damit rangieren die .de Domains auf Platz zwei, hinter den .com Domains. Auch die österreichischen .at Domains erfreuen sich starker Beliebtheit. Über 530.000 .at Domains sind bereits registriert. Nicht schlecht für das kleine Land.