Google Suchsyntax

Google ist die derzeit mit Abstand beliebsteste Suchmaschine. Neben der einfachen Suche nach einem Begriff stehen noch dutzende weitere Suchbefehle zu Verfügung, um relevantere Ergebnisse zu bekommen. Die einfache Suche verwendet bei Eingaben standardmäßig die boolesche Operatoren UND beim Eintrag mehrerer Begriffe. Es wird dabei nach allen Dokumenten gesucht, in denen diese Begriffe vorkommen. Neben der booleschen Standardverknüpfung UND kann auch ein boolesches ODER verwendet werden. Eine sowohl-als-auch Anweisung.

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Google Docs

Den klassischen Desktop-Programmen wie Microsoft Office geht es immer mehr am Kragen. Google Docs entwickelt sich langsam aber stetig zu einer ernst zunehmenden Office-Suite. Neben der bereits bekannten Textverarbeitungs- und einer Tabellenkalkukationssoftware enthät das online-Programm ab sofort auch ein Präsentationsprogramm, ähnlich wie Microsoft PowerPoint. Dabei werden die gängigsten Dateiformate unterstützt, darunter DOC, XLS, ODT, ODS, RTF, CSV, PPT usw. Der Vorteil solcher online Programme liegt auf der Hand. Es muss keine extra Software auf dem Rechner installiert werden. Ein simpler Browser reicht aus, um sämtliche Präsentationen für weiter Google-User nutzbar zu machen.

Technorati mit neuer Suchfunktion

War eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis Technorati deren Suchfunktion überarbeitet. War diese in der Vergangenheit doch etwas kompliziert zu bedienen und erforderte von User einiges an Einstellungen, um zu den gewünschten Ergebnissen zu kommen. Jetzt ist bei der Technorati-Suchmaschine all jeglicher Ballast entfernt worden, und die Ergebnisse werden zudem sauschnell geliefert, dass es eine Freude ist. Google lässt grüssen. (via)

iGoogle

Nachdem Apple bereits seit Jahren auf der „i“-Welle schwimmt, ist nun auch der Suchmaschinenbetreiber Google auf den „i“-Zug gesprungen. Mit iGoogle können sich User mit einem Google-Account ihre eigene personalisierte Webseite aus rund 25.000 Bausteinen erstellen. Zur Gestaltung der Startseite stellt Google mehrere Themes zur Verfügung. (via golem)

Abhängigkeit einzelner Suchmaschinen vermeiden

Es ist schon erstaunlich wie abhängig man mittlerweile von der Suchmaschine Google ist. Sowohl als Webmaster als auch als Surfer. Speziell Webmaster mit eigenen Webseiten spüren die Dominanz seitens Google. Nicht selten kommt es vor, dass man von der Nummer 1 der Suchmaschinenbetreiber fast 95% aller Besucher erhält, während Yahoo, MSN, Ottosuch, etc. nicht einmal zusammengefasst erwähnenswert sind. Das mag nicht so ins Gewicht fallen, solange man zumindest von Google ausreichend Besucher erhält, aber wehe man fliegt einmal aus dem Index oder befindet sich in der berüchtigten Sandbox. Dann ist das eigene Webprojekt unter Umständen so gut wie wertlos.
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Google leibt sich YouTube ein

Um die wahnwitzige Summe von 1,65 Milliarden Dollar kauft der Suchmaschinenriese Google die Video-Sharing-Community YouTube. Die Gründer von YouTube werden sicherlich vor Freude aus dem Häuschen sein, schreibt doch YouTube bis dato nur Verluste. Ob das Konzept für Google ein wirtschaftlicher Erfolg sein wird, steht in den Sternen. Meiner Meinung nach können sich die wahnwitzigen Summen, welche für derartige Community-Plattformen bezahlt werden, sich nicht rechnen. Bleibt zu befürchten, dass der nächste dot-com-Crash, wie in den 90er Jahren, nicht mehr lange auf sich warten lässt.

Suchmaschine für kostenfrei Bilder

Wer für seine Webseiten neue Bilder benötigt, aber keine Zeit zum Fotografieren hat oder kein Geld dafür ausgeben will, wird sich nach lizenzfreien Bildern umsehen. Dazu könnte auch die eigens entwickelte Suchmaschine für Stockphotos, YotoPhoto, hilfreich sein. Bilder lassen sich nach den verschiedensten Kriterien suchen, wobei mehrere Anbieter, wie Flickr, Wikipedia, Stock.Xchng, Morguefile, Pixelperfect Digital und OpenPhoto gleichzeitig durchforstet werden, welche nach der Creative Commons von den Urhebern zur Nutzung freigegeben wurden. Spart Zeit und ist obendrein enorm schnell.

Google News-Archiv

Google macht einen weiteren Schritt zur globalen Weisheit. Bis dato konnte man nur mehr oder weniger aktuelle Informationen abrufen. Mit dem neuen News-Archiv lassen sich nun auch ältere Beiträge und Artikeln finden, auch solche, welche lange vor dem Internetzeitalter verfasst wurden. Angeboten werden News Archive, welche zum Teil 200 Jahre zurückreichen. Derzeit steht dieser Dienst aber nur für englischsprachige Inhalte zur Verfügung. Trotzdem – gewaltige Leistung.

Suchanfragen verschleiern

Vielen ist die Datensammelwut der Suchmaschinenbetreiber ein Dorn im Auge. Wer nicht will, dass Google & Co ein ausführliches Suchprofil des einzelnen Users erstellt, hat mit dem Firefox-Plugin TrackMeNot sicherlich seine Freude. Dieses Plugin schickt in einem selbst zu definierenden Zeitintervall regelmässig Suchanfragen aus einer Liste mit rund drei Millionen Begriffen an die Suchmaschinenbetreiber und „verwischen“ somit die echten Anfragen. Fazit: Ist recht nett, erhöht aber bei zu knapp bemessenen Zeitintervallen den Traffic.