Tippfehler sind schnell passiert – sei es aus Eile, einer abgenützten Tastatur, Übermüdung oder Unkenntnis wie dieses Wort geschrieben werden soll. Neuerdings machen sich viele SEOs daran, eigens Seiten und Links mit Tippfehlern zu erstellen. In der Hoffnung somit zu extra Traffic zu gelangen. Die Rechnung dürfte aufgehen, da pro Tag zig tausend falsch geschriebene Abfragen gestartet werden.
So wir z.B: aus
* Google: Goggle – Gogle – Goolge – Gooogle – Googlr – Gogel – Googel
* Suchmachine: Suchmaschiene – Suchmascheine – Suchmaschienen
* Mercedes: Merzedes – Meredes – Mecedes – Mezedes
Ob man diese Methode allerdings gutheissen soll, ist eine andere Frage. Ich selbst halte nichts von solchen Praktiken. Der Schritt zur bewussten Manipulation ist da nicht mehr weit.
RSS muss kein Buch mit sieben Siegeln sein. Es ist eigentlich ganz einfach. RSS-Feeds haben einen entscheidenden Vorteil, dass diese von anderen Programmen gelesen werden können. Mittels eines RSS-Reader können die RSS-Feeds gesammelt und nach Wunsch kategorisiert werden. Dadurch kann man sich schnell und bequem über Neuigkeiten der jeweiligen abonnierten Webseiten informieren, ohne dass man extra die Webseite ansurfen muss. Ein RSS-Reader ist demnach nichts anderes als eine zentrale Sammelstelle für interessante Seiten.