Eigenbau Social Bookmarkdienste

Was vor noch nicht allzu langer Zeit das Non-Plus-Ultra war um Linkbeziehungen aufzubauen (Linklisten, Kataloge, Dmoz, etc.) ist mittlerweile ein alter und unbedeutsamer Hund. Heute greift man schon zum coolen Web 2.0 und umgibt sich mit schmucken Bezeichnungen wie Social Network, Social-Bookmarks, o.ä. Ist zwar im Prinzip nicht viel anders als die mittlerweile öden Kataloge, werden aber von Google & Co (noch) toleriert. Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis jeder Webmaster seinen eigenen Bookmarkdienst sein Eigen nennen wird – darum hier die Top Open-Source-Scripte für den Eigenbau.
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Wie werde ich der perfekte Webmaster

Zugegeben, perfekt wird man wohl nie, genauso wenig, wie eine Homepage jemals fertig wird. Kein Meister ist je vom Himmel gefallen, und genauso verhält es sich für den Webmaster / Webdesigner. Wer vorhat mit seinen Webseiten als 1-Mann Unternehmen früher oder später Geld zu verdienen muss heute anfangen, sein erstes eigenes Projekt auf die Füsse zu stellen. Im Grunde gibt es zwei verschiedene Webmastertypen – den Theoretiker und den Praktiker – wobei ich denke, dass zweiterer eher erfolgreich sein wird.
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WordPress statt CMS

In den letzten Monaten tendiere ich zunehmend stärker in die Richtung, statt aufgemotzte Content Management Systeme das recht simpel gestrickte Weblog-Script WordPress für meine Kunden einzusetzen. Dabei ist in erster Linie nicht unbedingt die Installationsroutine, sondern das Handling für den Kunden ausschlaggebend. Und der Einsatz eines Weblogs als CMS lohnt sich.
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Aus für Frontpage

So, so. Nun ist es also offiziell. Microsoft neuestes Büro-Softwarepaket wird unter den Namen „Office 2007“ auf den markt kommen. Die gute Nachricht laut CIO-Weblog: das Webdesignprogramm Frontpage ist nicht mehr dabei. Allerdings werden gleich zwei Ersatzprogramme für Frontpage angedroht, welche auch den Anforderungen anspruchsvoller Webdesigner gerecht werden sollen. Ehrlich gesagt, bezweifle ich dies und befürchte dass eher wieder ein wirres Code-Monster herauskommt. Auch Apple hat ja mit iWeb das beste, „leider nicht das Wahre“ Beispiel dazu vorgelegt.
[via hirnrinde]

Kostenloses OpenBook zu ActionScript

Der Galileo Verlag stellt wieder einmal ein kostenloses openBook zur Verfügung. ActionScript 1 und 2 heisst das Buch von Sascha Wolter und beschäftigt sich mit Objektorientierung und Codedesign mit Flash MX 2004 und behandelt auch fortgeschrittene Themen für professionelle Entwickler. Selbstverständlich kann das Buch in gedruckter Form als Nachschlagewerk gekauft werden.