Mac OS X 10.5.3

Mit etwas Verspätung ist nun das Systemupdate Mac OS X 10.5.3 erschienen und kann via Software-Aktualisierung (rund 195 MB) heruntergeladen werden. Ich empfehle allerdings das größere Combo-Update (531 MB) herunterzuladen, welche alle 10.5.x-Updates beinhaltet und so eine saubereres Updaten ermöglicht. Ersten Tests zufolge dürfte dieses Update wirklich einiges bringen und viele Fehler behoben haben.

Homepagebaukasten Jimdo

Für alle, welche nicht fit mit html & Co sind, dürfte der online Hompagebaukasten Jimdo ideal für eine eigene Webpräsenz sein. Mit dem Baukastensatz lassen sich komplette Webseiten, samt Blog und News-Funktion erstellen, Bildergalerien, sowie etliche Social Network Funktionen einfügen. Das ganze ist in deutsch und kostenlos verfügbar. Wer eine eigene Domain verwenden will, kann auf die Pro Version updaten und erhält dafür bis zu 5 GB Webspace.

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OpenOffice 3 Beta

Nun ist die erste Beta der kostenlosen Alternative zu Microsoft Office Paketes erschienen, welche auf Mac-Computern ohne die X11 läuft. OpenOffice 3 wartet mit vielen neuen Features auf, so unterstützt OpenOffice 3 nun auch die Microsoft Scriptsprache Visual Basic for Applications (VBA). Zusätzlich wurden sämtliche Funktionen überarbeitet und auch das Erscheinungsbild angepasst. Für Mac-User wartet das Büropaket mit dem Aqua-Look auf. Dennoch sollte man die Software derzeit noch nicht im Produktionsalltag einsetzen, da diese noch nicht ganz ausgereift ist. Weitere Features werden auf der Entwickler-Community aufgelistet.

Ärger mit Microsoft Kopierschutz

MSN-Music Kunden, welche legal kopiergeschützte Lieder erworben haben, könnten ab Sommer vor einem Dilemma stehen, da Microsoft bekanntermassen deren Lizenz-Server abschalten wollen. Die DRM-Daten wären dann nur noch Datenmüll und könnten nicht mehr abgespielt werden. Micorsofts Vorschlage, die Lieder auf eine CD zu brennen und anschliessend wieder als MP3 zu importieren ist weder dem Kunden zumutbar, noch wäre dies, streng genommen, rechtlich legal. Die Electronic Frontier Foundation [EFF] fordert deshalb von Microsoft eine umfassende Entschädigung aller betroffenen Kunden, sowie Rechtsicherheit. Kein Wunder also, dass viele User kein Vertrauen in DRM haben. (via)