Open Source hat auch in der Krise Zukunft

Die Entwicklung von leistungsfähigen IT-Produkten verschlingt Unmengen an Finanzmittel. Dann folgt ein Testlauf um die angebotenen Lösungen den praktischen Anforderungen anzupassen. Das Resultat sind kostenintensive und damit teure Produkte da die Aufwendungen der Entwicklung von den Unternehmen ja in irgendeiner Form weitergegeben werden müssen.
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webEdition wird Open Source

Das von Living-e AG kommerziell vertriebene Content Management System webEdion 6 wird ab sofort als Open Source Lösung kostenlos zur Verfügug gestellt. Die Öffnung des Quellcodes sei der nächste logische Schritt gewesen und man wolle auch in Zukunft weiterhin professionellen Support anbieten, heisst es aus der Zentrale. Die CMS-Lösung wurde seit 2001 über 50.000 mal erkauft, und erfreut sich grosser Beliebtheit. Einen Test sollten interessierte User auf alle Fälle wagen.

Sicherheit Open Source

Beim ersten Auftauchen von Open Source Programmen und Codesnipples musste man als Anwender oft einen gewisssen Grad an programmtechnischen Verständinis mitbringen. Zudem waren viele Scripte in der Anfangsphase fehlerhaft, und die Entwicklercommunity sehr klein. Heutzutage kommen viele Anwendungen mit automatischen Installationsroutinen und einer simplen, für jeden zu bedienenden Einstellmaske auf den Markt, sodass auch Personen ohne Programmierkenntnisse diese Lösungen verwenden können.

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Open Source

Open Source” bedeutet schlicht, dass der bislang geschlossene Quell-Code eines Programmes auch für den jeweiligen Anwender zugänglich ist. Eine der Grundvoraussetzungen bei freier Software ist, daß der Quellcode (engl. “Source”) verfügbar ist (ohne Einblick in den Quellcode kann keine Änderung im Programm vorgenommen werden). Die Funktionen eines Opensource Programms lassen sich somit nachvollziehen und genau prüfen.

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