Bilderverwaltung in WordPress

Dass die Bilderverwaltung in WordPress nicht das Gelbe vom Ei ist, ist weitestgehend bekannt. Zum Glück gibt es eine Reihe verschiedener Möglichkeiten die simple Upload-Funktion von WordPress aufzumotzen. Im Grunde gibt es zwei verschiedene Systeme zur Verwaltung der Bilder. Auf dem eigenen Webserver oder bei einem Drittanbieter wie flickr oder allyoucanupload.
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Pingdienste für deutsche Webseiten

Mittlerweile teilen immer mehr Webmaster meine Auffassung, dass es für rein deutschsprachige Webseiten ein Unsinn ist, sämtliche englischsprachigen Pingdienste anzupingen. Diese bringen keinen einzigen qualifizierten Besucher, dafür umso mehr lästige Spammer, welche mit automatisierter Software den Blog mit Spam zumüllen. Um Spam zu vermeiden gilt es nur relevante Pingdienste zu verwenden.
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Blog Spam vermeiden

Spams gehören zu den Geiseln des modernen Internets. Waren es in den Anfangszeiten Spam-Emails so stehen nun die Kommentar und Trackback Spams an erster Stelle. Kaum ein Blog, Forum o.ä., welches nicht gegen die Flut an Kommentar-Spams kämpfen muss. Zwar stehen etliche Anti-Spam Plugins und Capcha-Lösungen zur Verfügung, aber das Problem gehört eigentlich an den Wurzeln gepackt. Nicht selten ist der Webseitenbetreiber selbst Schuld, dass dieser mit Kommentar-Spams überflutet wird.
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WordPress mit Newsletter

Wer das Weblogsystem WordPress neben dem bereits eingebauten RSS-Feed mit einer professionellen Newsletterfunktionalität erweitern will, sollte sich mal das OpenSource Newsletter Script von phplist ansehen. Ich selbst verwende dieses Script bereits seit mehreren Jahren ohne irgendwelche nennenswerte Schwierigkeiten. Das Newsletter-Tool eignet sich für eine grössere Abonnenten-Anzahl, verschickt wahlweise Text bzw. html-Mails, wie auch einzelne RSS-Feeds und kann selbstverständlich komplett personalisiert werden. Die Installation ist zwar etwas zeitaufwändig ist aber durch die grosse Funktionalität bedingt. Für die Integration des Newsletters in WordPress gibt es ein Plugin, welches ich aber noch nicht austesten konnte.

WordPress statt CMS

In den letzten Monaten tendiere ich zunehmend stärker in die Richtung, statt aufgemotzte Content Management Systeme das recht simpel gestrickte Weblog-Script WordPress für meine Kunden einzusetzen. Dabei ist in erster Linie nicht unbedingt die Installationsroutine, sondern das Handling für den Kunden ausschlaggebend. Und der Einsatz eines Weblogs als CMS lohnt sich.
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WP-Plugin: Widgets

Mit dem neuen WordPress Plugin Widgets wird es für Web-Unerfahrene noch leichter die Sidebar ihres Blogs mit den verschiedenen Funktionen aufzurüsten. Das plugin erlaubt per einfachen Drag-and-Drop einzelne Funktionen in den Sidebars ein- bzw. auszublenden. Werde mir dieses Teil in den nächsten Tagen sicherlich näher ansehen und ev. in das das Template Ragi-Red integrieren.

Multi-Blog Lyceum

Für alle Webmaster, welche einen Multi-User Blog betreiben wollen, sollten sich das Projekt Lyceum näher ansehen. Dieser Multi-Blog basiert auf den WordPress Code, es wurde aber speziell auf die Sicherheitsaspekte geachtet. Ansonsten dürfte es ähnlich dem Multi-Blog System von WordPress MU sein. Es können mit Lyceum sämtliche WordPress Themes verwendet werden.

Sicherheitslücke in WordPress

Wie Heise vermeldet, gibt es bei der Blogsoftware WordPress eine massive Sicherheitslücke, welche Angreifern diverse PHP-Skripte in WordPress direkt aufrufen oder sich Javascript Code einbetten lässt, und somit dem Hacker unter Umständen administrativen Zugang zum Blog verschafft. Einen offiziellen Patch gibt es derzeit noch nicht, 4null4.de stellt aber eine kleines File zur Behebung der Sicherheitslücke zur Verfügung.