Webdesign zum Abwinken

Für alle angehenden Webdesigner, die wissen wollen was in Webdesign nicht angesagt ist, sollten einen Abstecher auf die Endgültige Müllseite riskieren. Dort werden besonders gelungene Exemplare für den Ultimate Trash Site Award nominiert. Folgende Leistungen werden honoriert:

* wohltuende Bescheidenheit der Ideen
* Mut zur unfreiwilligen Komik
* Verzicht auf Inhalte, die Besucher geistig überfordern
* ungebremste Selbstdarstellungskraft
* Grosszügiger Umgang mit Grammatik, Satzbau und Orthographie
* Sinnabstinenz beim Einsatz neuester technischer Mittel
* Enthaltsamkeit gegenüber ästhetischen Grundprinzipien
* Courage im Umgang mit rudimentär vorhandenen HTML-Kenntnissen

MillionDollarHomepage ist beendet

Wer hätte sich das gedacht. Knapp fünf Monate wurden benötigt, um eine Million Pixel um je einen Euro zu verkaufen. Die letzten 1000 Pixel der MillionDollarHomepage wurden um sagenhafte 38.100,- $ ersteigert. Somit ist das im August 2005 gestartete Projekt des 21-jährigen Studenten Alex Tew, was niemand für möglich hielt, ausverkauft. Ursprünglich war dieses Projekt gestartet worden, um sich das Studium finanzieren. Nach dem riesen Erfolg dürfte sich der 21-jährige Dollar Millionär nun keinerlei Sorgen mehr um seine Finanzen machen müssen, zumal der Geldregen noch lange nicht versiegt ist.
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Wie steht es mit dem Ego

ego Wer schon immer wissen wollte wie es um den eigenen Ego besteht, der ist bei Egosurf genau richtig. Einfach Namen und Blog-URL eingeben und schon wird das eigene Ego anhand von gefundenen Links bei Google berechnet. Je mehr Punkte man erhält, umso besser für das Ego. Fast so wie in der Wirklichkeit, oder ? Man gönnt sich ja sonst gar nichts 😉

Sozialgericht Bremen im online Focus

Nachdem die Abmahnung des Shopbloggers durch die Direktorin des Sozialgerichts Bremen bereits haushohe Wellen in der Blogger-Community geschlagen hat, hat sich auch der online Focus der Story angenommen und die Direktorin Renate Holst zu diesem Vorfall interviewt. Das Interview zeigt in erschüttender Weise, wie ahnungslos mit dem Internet umgegangen wird und wie sorglos man seine Anwälte auf mehr oder weniger unbeteiligte Personen hetzt. Man muss auf alle Fälle den Artikel zweimal lesen, sonst glaubt man nicht, wie erwachsene Menschen handeln können.

Wirbel um Coldplay-CD

Heftiger Kritik sieht sich Virgin Records/EMI ausgesetzt. Konkret geht es um die CD der Gruppe Coldplay, welche mit einem Kopierschutz versehen ist. Die Usage Guideline, welche man nur innerhalb der CD-Box findet erklärt in einem ellenlangen Text, dass erstens eine Software auf den PC gespielt wird, bei eventuelle Schäden dadurch keine Haftung übernommen wird und zum Schluss auf sehr vielen Playern gar nicht abgespielt werden kann.
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10.000 Dollar für Logo

Ein Radiosender in Kalifornien hat jetzt dazu aufgerufen, ein Logo so zu platzieren, dass das Logo vom Weltall aus, auf einem Satellitenbild bei Google Maps zu sehen ist. Für den Gewinner gibt es 10.000 Dollar. Der Wettbewerb könnte aber einige Jahre dauern, da die Bilder von Google Maps teilweise mehrere Jahre alt sind.

Googles gläserner Mensch

Es mag ja noch den einen oder anderen geben, der der Meinung ist im Internet sei man anonym unterwegs. Das dem nicht so ist wird derzeit heftigst diskutiert. Auslöser der letzten Diskussionsreihe ist der Suchmaschinen-Spezialist Google.

Google stellt etliche nützliche Dienste kostenlos zur Verfügung. Soweit, so gut. Eigentlich sollte man sich freuen und dankbar sein, dass es diese Dienste gibt. Das Problem, was viele Webmaster und Experten aufstosst ist, dass speziell im Falle Google kostenlos nicht umsonst bedeutet. Kritiker reden von Datenbeschaffung über Datenschutzverletzung bis hin zum agressiven Auftreten des Unternehmens.

Weitere interessante Anmerkungen zum Thema Datensammlung und gläserner Mensch:
Suchmaschinen News: Google die Datenkrake
Work.Innivation.Blog: Info-Krake Google
IT-Frontal: Google Base, und alle anderen sperren zu
S-O-S SEO Blog: Google WebAccelerator ist da
Basic Thinking: GBase – grosser Müllhaufen

Haus samt Frau zu ersteigern

Eine etwas skurrile Auktion. Deborah heisst die gute Frau und versteigert ihr Haus samt Inventar. Dass zum Inventar auch Sie selbst gehört macht die Auktion wohl einzigartig. Sie selbst ist geborene Norwegerin und wohnt in Washington, wo sich auch das Haus befindet. Geldmangel dürften nicht der Grund sein, wenn man bedenkt, dass das zu ersteigernde Eigenheim über 1800 Quadratmeter gross ist und Sie selbst eine gut funktionierende Schmuck-Firma besitzt. Wer also über $600,000.00 Dollar lagernd hat, und noch dazu auf eine hinreissende Blondine steht, sollte sich dies nicht entgehen lassen. Mehr Infos gibt es hier…

So verscheuchen Sie garantiert ihre Kunden

Das Internet kann schon manchmal lästig sein. Da entwirft man eine möglichst unauffällige Webseite und stellt Texte ins Web, und auf einmal kommen irgendwelche wild dahergelaufenen Leute, verbrauchen den teuer bezahlten Traffic und wagen eventuell sogar noch unqualifizierte Fragen zu stellen. Ganz schlimm wird es, wenn einer noch etwas kaufen will. Man will doch eigentlich nur seine Ruhe haben.

Lassen Sie sich keine grauen Haare wachsen. Mit diesen nun folgenden Tipps vergraulen Sie mit Sicherheit auch den hartnäckigsten Besucher. 😉
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