Artikeln ohne Ende für die eigene Webseite

Ein jeder, welcher eine Webseite mit täglichen News oder einen Blog betreibt, steht früher oder später vor dem Dilemma keine Einfälle für weitere Artikel zu haben. Wer dies bereits erlebt hat, weiss, wie schwer es ist, diese “Schreibblokade” wieder zu überwinden. Dass dies nicht gerade förderlich für seine Community und Leser ist liegt wohl auf der Hand. Damit man gar nicht erst in diese missliche Lage kommt, sollte man vorher schon einige Vorkehrungen treffen.
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Vorteil Open Source

Blogger wissen es, ich weiss es und viele andere wissen es auch. Open Source Projekte sind längst den Kinderschuhen entwachsen, eignen sich auch ideal für Unternehmen und sind längst nicht so fehleranfällig, wie manch einer noch immer glaubt. Das Gegenteil ist oft der Fall: Open Source ist zumindest ebenbürtig, wenn nicht sogar überlegen gegenüber kommerzieller Software. Der Artikel Open Source – günstig und zuverlässig räumt auf mit den Märchen rund um Open Source.

Geld verdienen mit den Webseiten

Mit den eigenen Webseiten ein Zusatzeinkommen zu erwirtschaften ist der Traum vieler Webmaster. Viele versuchen es mit Partnerprogrammen ala Google Adsense. Allerdings ist es im deutschsprachigen Raum verdammt schwer, mit Partnerprogrammen eine nennenswertes Einkommen zu erzielen. Wer mehr als 100,- Euro monatlich mit Adsense verdient, gehört bereits zu den Grossverdienern. Leben kann man davon nicht und der Arbeitsaufwand dafür ist enorm. Aber es geht auch anders und es ist durchaus auch im deutschsprachigen Raum möglich mit gerechtfertigtem Aufwand ein ansehnliches Einkommen mit seinen Webseiten zu verdienen. Wie, das zeigt uns folgendes Realbeispiel.
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WordPress statt CMS

In den letzten Monaten tendiere ich zunehmend stärker in die Richtung, statt aufgemotzte Content Management Systeme das recht simpel gestrickte Weblog-Script WordPress für meine Kunden einzusetzen. Dabei ist in erster Linie nicht unbedingt die Installationsroutine, sondern das Handling für den Kunden ausschlaggebend. Und der Einsatz eines Weblogs als CMS lohnt sich.
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Google Scholar in deutsch

Der spezielle Suchdienst für wissenschaftliche Dokumente, Literatur und Materialien Google Scholar ist nun auch in deutsch erhältlich. Die Suchmaschine durchforstet dabei Quellen wie akademische Verlage, wissenschaftliche Artikel, Zusammenfassungen von Büchern und verschiedene Diplomarbeiten. Suchergebnisse werden nach Relevanz, Anzahl der Zitate der Originalquelle und Autoritätsverweise gelistet.

Nettes PageRank Tool

Obwohl ich sonst nicht viel von dem PageRank halte, da wertlos, bringe ich doch wieder einmal einen Link zu einen PageRank Tool. Webmaster Eyes zeigt auf einen Blick den Pagerank der eigenen Seite und von allen ausgehenden Links. Ladezeit ist recht lang, aber ein Versuch ist es allemal wert.
[opteamal]

Web 2.0 braucht einen Beschleuniger

“Web 2.0 braucht einen Beschleuniger”, dieser Meinung ist zumindest Microsoft und liess im gleichen Atemzug andeuten, wer dieser Beschleuniger sein soll. Microsoft selbst. Allerdings müsste die Nummer eins bei Betriebssystemen einiges aufholen, da der Konzern die bisherige Entwicklung zu usergeneriertem Content und sozialer Interaktion mehr oder weniger verschlafen hat. Als ernst zu nehmenden Konkurrenten sähe man nur den Suchmaschinenbetreiber Google. Wenn’s weiter nichts ist, die Kriegskassen dürften jedenfalls prall gefüllt sein.
[futurezone]

Missgunst und Neid

Der Neid dürfte wohl eine deutsch/österreichsiche Unart sein. Man muss hier besonders bei Pay-Per-Click Werbeformen ala AdWords aufpassen, dass man nicht letzten Endes draufzahlt. Wer die neidgeplagte Konkurrenz nicht beachtet wird nur Kosten anstatt einen Gewinn einfahren, wie auch der Artikel Zeiträuber Neid festgestellt hat. Ein kleiner, von mir durchgeführter Test bestätigt leider erneut diese Tatsache.
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Layout mit CSS erstellen

Webdesigner, welche heute noch ihre Webseiten ausschliesslich mit Tabellen erstellen und von Cascading-Style-Sheets (CSS) keine Ahnung haben, sollten baldigst umlernen oder den Job wechseln. Eine nette kleine Einführung zum Thema CSS und Gestalten mit CSS bietet das von Andreas Kalt übersetzte Maxdesign-Tutorial aus dem Jahre 2004. Eine grobe Vorführung in die Welt des tabellenlosen Designs und für Newbies absolut lesenswert.